Lena lag gefesselt auf dem kalten Tisch, ihr Atem ging schnell. Der Raum war steril, doch die Luft vibrierte vor Spannung. Ihr Meister, in Latex gehüllt, hielt ein medizinisches Spekulum in der Hand – glänzend, bedrohlich. „Bist du bereit?“, fragte er mit einem dunklen Lächeln. Sie nickte stumm, ein Schauer der Erregung durchlief sie.
Er öffnete das Spekulum langsam, spreizte sie weit, während sie die Kälte des Metalls spürte. Dann kam das Brennnessel-Bündel. Frisch gepflückt, die Blätter stachen schon bei der leisesten Berührung. Er fuhr damit über ihre Haut, ließ die Nesseln ihre empfindlichsten Stellen treffen. Ein brennender Schmerz mischte sich mit Lust, ihre Schreie hallten durch den Raum.
„Pussy-Folter“, flüsterte er, als er die Nesseln tiefer führte, das Spekulum hielt alles offen. Der Kontrast zwischen dem klinischen Instrument und der wilden Natur der Pflanze trieb sie an den Rand. Sie wand sich, gefangen zwischen Qual und Ekstase, während er die Kontrolle behielt.
Als es vorbei war, löste er die Fesseln. Ihre Haut glühte, Spuren der Nesseln zeichneten sie. „Gut gemacht“, sagte er. Lena lächelte erschöpft – diese medizinische Fetisch-Fantasie war ihre süßeste Tortur.