Angelica Raven schlich durch den dämmrigen Raum, ihr Körper gehüllt in hautenges Latex, das bei jedem Schritt knirschte. Ihre Augen blitzten vor Bosheit, als sie ihr Opfer – einen gefesselten Mann – betrachtete. Sie liebte diese bösen Spiele, die Macht, die sie über ihn hatte. Mit einem süffisanten Lächeln zog sie die Latexhandschuhe straff, das Geräusch ließ ihn zusammenzucken.
„Du gehörst mir“, flüsterte sie und griff nach einer Peitsche. Der erste Schlag traf seine Haut, ein roter Streifen zeichnete sich ab. Sie lachte leise, während sie mit den Fingern über sein Gesicht fuhr, das Latex kühl und unbarmherzig. Dann kniete sie sich hin, ihre glänzenden Stiefel direkt vor ihm, und zwang ihn, den Boden zu küssen, wo sie stand. Sein Atem ging schwer, doch Angelica war unerbittlich. Sie liebte es, ihn zu quälen, seine Grenzen zu testen.
Ein Seil aus schwarzem Latex schlang sich um seinen Hals, und sie zog es straff – nicht genug, um zu schaden, aber genug, um ihn zu kontrollieren. Als er schließlich flehte, grinste sie nur. „Böse Spiele enden nicht so leicht“, hauchte sie, bevor sie ihn erneut in ihre dunkle Welt zog. Für Angelica war das Latex ihre Rüstung, ihre Waffe, ihr Genuss.