Nikki Hunter, eine wilde Furie, zog ihren glänzenden Latexanzug an, der jede Kurve betonte. Sie war bereit, zu ficken, was das Zeug hält. Ihr Opfer, ein Kerl mit breiten Schultern, lag schon da, die Augen gierig auf sie gerichtet. Mit einem teuflischen Grinsen stieg sie über ihn, das Latex quietschte, als sie sich bewegte. Sie packte seinen Schwanz mit ihren latexverhüllten Händen, rieb ihn kurz, bevor sie ihn tief in sich schob.
„Halt still“, knurrte sie, während sie ihn ritt, hart und unnachgiebig. Ihre Hüften schlugen gegen seine, das Geräusch von Latex auf Haut erfüllte den Raum. Sie liebte die Kontrolle, das Gefühl, wie das Material ihre Bewegungen verstärkte. Er griff nach ihr, doch sie pinnte seine Hände fest, ihre Latexhandschuhe glänzten im Licht. Schneller, wilder – Nikki verlor sich in der Ekstase, ihre Schreie mischten sich mit seinem Stöhnen. Als er kam, zitterte er unter ihr, doch sie hörte nicht auf, trieb ihn weiter, bis sie selbst explodierte. Schweiß tropfte von ihrer Stirn, das Latex klebte an ihr, als sie triumphierend aufstand. Nikki Hunter hatte gefickt – und wie.
